
Pforzheim/Rastatt. Der 15. Oktober wird in die Geschichte Baden-Württembergs eingehen. Erstmals wird an jenem Sonntag im Land per Stichwahl über ein Oberbürgermeisteramt entschieden. Eine der beiden Kandidierenden im Kampf um den Sessel an der Rastatter Rathausspitze wird die SPD-Politikerin Monika Müller sein. Im ersten Wahlgang hatte am Sonntag keiner der Bewerber mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten. Die frühere Pforzheimer Sozialdezernentin (49) erzielte allerdings einen Etappensieg: Sie konnte 38,0 Prozent der Stimmen auf sich vereinen – mehr als die vier weiteren Bewerber.
„Ich bin froh und dankbar, dass ich in die Stichwahl einziehe“, so die
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