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Am Nagoldufer finden Fischer Ende März eine Handgranate. Als die Polizei anrückt, stellt sich allerdings heraus, dass sie keinen Sprengstoff enthält.Pforzheimer Fischerklub 1875/ Juergen Bley
Juergen Bley
Pforzheim
Nach Fund einer Stielgranate am Pforzheimer Nagoldufer: Warum liegen diese Geschosse so häufig an der Oberfläche?

Pforzheim. Der Fund einer Granate sorgt am 22. März für Aufsehen – nicht nur unter den Mitgliedern des Pforzheimer Fischerklubs, die eigentlich nur die Ufer entlang der Nagold und Enz säubern wollten. Doch dann ist da auf einmal dieser ominöse Gegenstand, bei dem die Helfer zunächst davon ausgehen, dass es eine Handgranate sein könnte. Doch wie kann es überhaupt passieren, dass eine Granate wie diese, die die Fischer in einer Wiese an der B 463, rund einen Kilometer vor Unterreichenbach finden, so offen herumliegt?

Zunächst einmal kann Polizeipressesprecher Silas Lindörfer Entwarnung geben. Bei der gefundenen Granate handele es sich um eine Übungsgranate. „Von der geht keine Gefahr aus“, sagte er.

Aus der Erde ans Tageslicht

Wie Lukas

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