
Pforzheim. Im vergangenen Jahr ging es an die Existenz des Kreisseniorenrates: Die Wohnberatung, die der Verein für eingeschränkte Menschen angeboten hat, lief nicht so, wie sich die Stadt als Geldgeber das vorgestellt hat. „Die Wohnberatung lag etwas brach“, fasst das der damals als neuer Vorsitzender eingesetzte Frank Johannes Lemke heute zusammen. Vor allem die Auswirkungen von Corona hätten der Beratungsstelle zugesetzt. Lemke und das Vorstandsteam haben anschließend der Stadt ein neues Konzept vorgestellt, wie Senioren künftig einfach und unkompliziert Hilfe beim Kreisseniorenrat in der Ebersteinstraße bekommen können. Mit Erfolg: Die Pläne kamen gut an und die Stadt bewilligte eine zweijährige Bewährungszeit, in der das Konzept sich etablieren soll. Jetzt – nach einem Jahr – zieht Lemke eine erste positive Bilanz.
Bei der Mitgliederversammlung am Freitag, so berichtet Lemke, war auch ein Vertreter der Stadt anwesend. Dieser habe „ausdrücklich erwähnt, dass die Wohnberatung
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