
Nach Razzia bei Reichsbürgern – Bündnis will wissen: Stehen auch Pforzheimer auf "Todeslisten"?
Pforzheim. Eine klare Haltung – das wünscht sich das Bündnis #zusammenhalten um Gerhard Baral und Christian Schmidt von Stadtverwaltung und Gemeinderat. Spätestens jetzt, nachdem im Zuge bundesweiter Reichsbürger-Razzien bekannt wurde, dass auf den Montagsdemos in Pforzheim offensichtlich Extremisten versucht haben, Mitstreiter zu rekrutieren. Während #zusammenhalten ein Verbot der Demonstrationen fordert, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind, betont die Verwaltung bisher, dass dieses rechtlich nicht möglich sei. Eine Aussage, die Baral ärgert.
„Es geht natürlich was“, sagt er und zitiert aus dem Versammlungsgesetz: „Die Abhaltung einer
Der Artikel interessiert Sie?
Jetzt weiterlesen mit einem PZ-news-Abo!
Sie sind bereits Abonnent?