
Pforzheim. Der Tod einer Surferin im berühmten Münchner Eisbach bestürzt die Surf-Community. Die Sicherheitsleine der Frau, mit der ihr Bein am Surfbrett festgemacht war, hatte sich im Untergrund des reißenden Bachs verhakt. "Wenn das passiert, kriegt man die Person aus der Strömung nicht mehr raus", sagt Julian Biehmelt, Vorsitzender des Vereins blackforestwave, der die Surf-Welle im Metzelgraben zwischen Kupferdächle und Stadtgarten betreibt. "Da steckt eine unglaubliche Kraft dahinter." In Pforzheim wird deshalb schon seit jeher ganz auf die Sicherheitsleine verzichtet. Außerdem gibt es eine Reihe weiterer Sicherheitsstandards.
Der Tod der 33-jährigen Surferin treibt auch die Pforzheimer Surf-Community um, wie Biehmelt sagt. Es gebe aber viele Unterschiede der
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