Ganzen Artikel lesen mit PZ+
9,99 € pro Monat inkl. MwSt

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden

Die Pforzheimer Surf-Welle am Metzelgraben zwischen Kupferdächle und Stadtgarten unterscheidet sich stark von der im Münchner Eisbach. Hier drohe keinerlei Gefahr, sagt der betreibende Verein.
Max Schwarzwälder
Pforzheim
Nach Tod von Surferin im Münchner Eisbach: Warum so ein Unglück auf der Pforzheimer Surf-Welle nicht passieren kann

Pforzheim. Der Tod einer Surferin im berühmten Münchner Eisbach bestürzt die Surf-Community. Die Sicherheitsleine der Frau, mit der ihr Bein am Surfbrett festgemacht war, hatte sich im Untergrund des reißenden Bachs verhakt. "Wenn das passiert, kriegt man die Person aus der Strömung nicht mehr raus", sagt Julian Biehmelt, Vorsitzender des Vereins blackforestwave, der die Surf-Welle im Metzelgraben zwischen Kupferdächle und Stadtgarten betreibt. "Da steckt eine unglaubliche Kraft dahinter." In Pforzheim wird deshalb schon seit jeher ganz auf die Sicherheitsleine verzichtet. Außerdem gibt es eine Reihe weiterer Sicherheitsstandards.

Der Tod der 33-jährigen Surferin treibt auch die Pforzheimer Surf-Community um, wie Biehmelt sagt. Es gebe aber viele Unterschiede der

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden


Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:



Angebote mit gedruckter Tageszeitung