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Schon beim Zug durch die Nordstadt lässt sich erahnen, dass es an der Polizeiabsperrung unterhalb des Wartberg-Plateaus nicht friedlich zugehen wird. Die Polizei ist gewappnet, obwohl sie das Szenario für unwahrscheinlich gehalten hat. Foto: Meyer
Pforzheim
Nach Tumult am 23. Februar in Pforzheim: Harsche Kritik an militanter „Antifa“

Pforzheim. Kein halber Tag ist vergangen seit dem Tumult an der Polizeiabsperrung auf der Wartbergallee, als die Antifa zum Plateau durchbrechen wollte und auf die geballte Staatsmacht prallte – da kracht es zwischen politischen Mandatsträgern: Unmittelbar neben der Separierung des militanten Kerns des „Schwarzen Blocks“ zur Aufnahme der Personalien mit vorangegangenem Pfefferspray-Einsatz stehend, hatte der Grünen-Landtagsabgeordnete Felix Herkens Ordnungsbürgermeister Dirk Büscher angesprochen mit den Worten „Musste das sein?“ Womit er übrigens nicht der Einzige war – das raunten hinter vorgehaltener Hand auch Kripobeamte...

Am Tag darauf kommt die Replik des CDU-Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum: „Es ist

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