
- Susanne Roth | Pforzheim
Pforzheim. Natürlich will keiner diese Szenarien erleben, geschweige denn bewältigen müssen: Hochwasser, Flächenbrand, Orkan, großflächiger Stromausfall, Ausfall der Trinkwasserversorgung oder Epidemie. Dennoch ist es auch Aufgabe einer Stadt oder Kommune, Katastrophen wie diese zumindest präsent zu haben. Um dann im Ernstfall reagieren zu können; und zwar nicht erst dann, wenn das sprichwörtliche Kind in den Brunnen gefallen ist, sondern möglichst vorher – zumindest konzeptionell. Katastrophenschutz heißt das Zauberwort, das unausgesprochen einen Werkzeugkasten von der Planung, Organisation bis hin zur Ausrüstung beinhaltet. Und damit auch eine Aufbewahrung von Material und Gerätschaften. Gerade bei Letzterem ist es bezogen auf die Stadt Pforzheim eher ein Hinken denn ein Sauseschritt inklusive schnellem Zugriff (die PZ berichtete).
Schädlinge, also wohl Ratten und Mäuse, haben laut städtischer Sitzungsvorlage die Befehlsgewalt über
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