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Pforzheim. In Pforzheim ist ein Hund von einem nicht angeleinten Hund gebissen worden. Er musste daraufhin vom Tierarzt behandelt werden.
Laut Polizei war die Halterin des verletzten Hundes am Dienstagnachmittag gegen 17.30 Uhr in der Kleingartenanlage im Bereich der Werner-Siemens-Straße unterwegs. Als sie vom Sportplatz kommend an der Einmündung Bohrainstraße vorbeilief, sei ein weißer Hund auf ihren zugerannt und habe sich sofort in dem Tier verbissen.


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Laut Polizei schritten drei Männer sowie eine Frau, die in der Nähe auf einer Bank saßen, ein, sodass der Hund von seinem Opfer abließ. Es bestehe die Möglichkeit, dass der nicht angeleinte Hund zu einer dieser Personen gehört.
Die Gruppe wird laut Polizei wie folgt beschrieben:
- Die Männer sollen etwa 30 Jahre alt und oberkörperfrei gewesen sein.
- Es könnte sich bei ihnen dem Erscheinungsbild nach um Personen aus dem Punkermillieu handeln.
- Die Frau soll ebenfalls etwa 30 Jahre alt sein und ein Bustier getragen haben.
- Weiteres sei nicht bekannt.
Der nicht angeleinte Hund hatte laut Mitteilung ein weißes, glattes Fell, Hängeohren, eine kupierte Rute (operativ entfernte Schwanzwirbel) und trug ein Halsband.
Zeugen oder Hinweisgeber auf den Besitzer des Tiers können sich bei der Polizeihundeführerstaffel Pforzheim unter Telefon (07231) 12581311 oder beim Revier Pforzheim-Süd unter Telefon (07231) 1863311 melden.