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Wissen, wie wichtig Großeltern für Familien sein können: Petra Stammberger (vorne von links) und Doris Möller-Espe vom Kinderschutzbund sowie SchirmherrinMarianne Engeser und Geldgeber Joachim Schaefer erhoffen sich viel vom neuen Oma/Opa-Paten-Programm.
Meyer
Pforzheim
Oma und Opa sind die Besten: Kinderschutzbund sucht nach ehrenamtlichen Großeltern

Pforzheim. Wenn Opa es nicht reparieren kann, kann es keiner. Gut also, wenn man einen Opa hat. Oder eine Oma, die tröstet, wenn auch Opa das kaputte Spielzeug nicht retten kann. Viele Kinder in Pforzheim haben aber weder das eine noch das andere. Weil die Großeltern zu weit weg leben, krank sind oder selbst noch arbeiten, fehlen die Möglichkeiten für eine tiefe Beziehung. „Emotionales Brachland“, nennt das Ex-Stadträtin Marianne Engeser, die deshalb die Schirmherrschaft für das neue Oma/Opa-Paten-Programm des Kinderschutzbunds Pforzheim/Enzkreis übernommen hat.

Die Grundidee haben sie, Koordinatorin Petra Stammberger, Kinderschutzbund-Geschäftsführerin Doris Möller-Espe und Geldgeber

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