
Pforzheim. Wenn Opa es nicht reparieren kann, kann es keiner. Gut also, wenn man einen Opa hat. Oder eine Oma, die tröstet, wenn auch Opa das kaputte Spielzeug nicht retten kann. Viele Kinder in Pforzheim haben aber weder das eine noch das andere. Weil die Großeltern zu weit weg leben, krank sind oder selbst noch arbeiten, fehlen die Möglichkeiten für eine tiefe Beziehung. „Emotionales Brachland“, nennt das Ex-Stadträtin Marianne Engeser, die deshalb die Schirmherrschaft für das neue Oma/Opa-Paten-Programm des Kinderschutzbunds Pforzheim/Enzkreis übernommen hat.
Die Grundidee haben sie, Koordinatorin Petra Stammberger, Kinderschutzbund-Geschäftsführerin Doris Möller-Espe und Geldgeber
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung