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Freuen sich über einen fulminanten Abschluss: Meghan Tinneberg, Noah Gerstel, Susanne Linzner, Frank Wettig, Lukas Kriso, Jonas Gerstel, Timo Gerstel (verantwortlich für das Open Air Kino), Angelika Werth und Tristan Werth (von links).
Robin Daniel Frommer
Pforzheim
Open-Air-Kino im Kulturhaus Osterfeld: Veranstalter zufrieden
  • Robin Daniel Frommer

Pforzheim. Viele Jahre war der Schlussfilm beim Pforzheimer Open-Air-Kino gesetzt. Zur kultigen „Rocky Horror Picture Show“ war schlicht keine Alternative denkbar.Theater-Crews, Motorrad-Clubs sowie schrill kostümierte Zuschauer strebten auch zu späten Aufführungen des Mitte der 70er-Jahre aus einem Musical entstandenen Films. Hipp war, wer das Leinwandspektakel in Strapsen oder mit Reis, Mehl, Spritzpistolen und Klopapierrollen ausgestattet feierte. Beim jüngsten Open-Air-Kino im Osterfeld-Innenhof läutete mit „Mamma Mia!“ ein vergleichsweise gesitteter Musikfilm weit jüngeren Datums das Ende der Open-Air-Kino-Saison ein. Einzige Gemeinsamkeit der beiden Produktionen: Die Darsteller treffen sich eigentlich, um in großem Kreis eine Hochzeit zu feiern.

Open-Air-Chef Timo Gerstel dankte zunächst dem Team, das seit Jahren den Innenhof der Osterfeld-Schule in einen bestuhlten Kinosaal unter freiem Himmel verwandelte.

Dann lieferte er die Begründung für den Wechsel zu „Mamma Mia!“.

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