
Pforzheim. Die Zeit vom Gründonnerstag bis in die Nacht zum Ostersonntag ist in den christlichen Gemeinden symbolträchtig und deuten den Leidensweg Jesu bis hin zu seiner Auferstehung. Der Karfreitag gilt in der evangelischen Kirche als der höchste Feiertag, da die Lutherische Orthodoxie den Schwerpunkt auf die Aufopferung Jesu für die Menschheit legt. Für die Katholiken bedeutet der Karfreitag den strengsten Fastentag in der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern. Der Karsamstag gilt als Tag der Grabesruhe, am Ostersonntag wird die Auferstehung Christi von den Toten gefeiert. Normalerweise sind an Ostern die Bänke der Kirchen wollen. Doch zum zweiten Mal nach 2020 können die Christen das Osterfest wegen der Corona-Pandemie nicht im üblichen Rahmen feiern. Dennoch wollen die Kirchen in der Region das Osterfest und haben ein vielseitiges Angebot auf die Beine gestellt – digital sowie mit Abstand und Maske in Präsenz, damit die schöne Osterstimmung auch in einer Krisenzeit nicht verloren geht.
Katholische Veranstaltungen: Erzbischof Stephan Burger teilte am 25. März mit, dass die ursprünglich angedachte Osterruhe nicht stattfinden wird und somit generell
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