
Partei „Die Rechte“ lässt jüdische Gemeinde nicht ruhen - Darum geht es jetzt vor das Oberlandesgericht
Pforzheim/Karlsruhe. „Ausgerechnet einen Tag nach Halle“, sagt der Pforzheimer Rechtsanwalt Christoph Mährlein – also dem Terroranschlag eines Rechtsextremisten am 9. Oktober, dessen Ziel es war, Juden in der Synagoge umzubringen – und präsentiert der PZ die Reaktion der Karlsruher Generalstaatsanwaltschaft auf seine Beschwerde: abgelehnt.
Mährlein und sein Mandant Rami Suliman, der Vorsitzende des jüdischen Gemeinde Pforzheim, wollten nicht hinnehmen, dass die Staatsanwaltschaft Karlsruhe
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