Pforzheim. Im Panoramasaal des Sparkassenturms hat Dr. Rupert Linder zu einigen geladenen Gästen gesprochen und erklärte, zusammen mit seiner Kollegin Professor Gerlinde Metz, die Ziele der Pforzheim-Studie. Bei der, seit Anfang 2022, laufenden Pforzheim-Studie geht es darum, dass biologische und psychologische Daten über sogenannte Marker gesammelt werden sollen.
„Stress bei einer Schwangeren kann beim Baby Marker erzeugen und diese können dann später auch auf die nächste Generation übertragen werden“, erklärt Metz.
In der Studie sollen mehrere Generationen betrachtet werden, um zu ergründen, inwieweit Stress und Resilienz
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