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Sie setzten sich für ein vielfältiges Programm ein: Sebastian Barth, Moritz Bach, Philipp Müller, Marie Hofmann, Andreas Frane, Kai Adam, Miriam Leiberich, Leon Meyer, Susanne Wacker und Paul Taube (von links).
Meyer
Pforzheim
Pforzheim geht eigenen Weg zur „Langen Nacht der Demokratie“

Pforzheim. Es wurde diskutiert. Sich ausgetauscht. An ein oder anderer Stelle auch mal gestritten. Vom 1. bis 3. Oktober vergangenen Jahres fand in Pforzheim erstmals die „Lange Nacht der Demokratie“ statt. Doch nicht nur hier wurde auf das Thema aufmerksam gemacht. In mehr als 20 Städten entstanden hierzu landesweit Formate und Veranstaltungen. Demokratie wurde sichtbar gemacht. In Baden-Württemberg will man dieses Jahr dennoch pausieren und die „Lange Nacht der Demokratie“ in einem Zwei-Jahres-Turnus feiern. In der Goldstadt schlägt man andere Wege ein.

„Wir können es in Pforzheim brauchen, dass wir gemeinsam für Demokratie eintreten und sie sichtbar machen“, betont Gemeinderatsmitglied Kai Adam.

Und genau deshalb gibt es von Dienstag, 30. September, bis Freitag, 3. Oktober, erneut ein abwechslungsreiches Programm, das Menschen im Rahmen der „Langen Nacht der Demokratie“

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