
Pforzheimer Experten erklären: Warum viele Jugendliche ChatGPT als Therapeut nutzen - und warum das gefährlich sein kann
Pforzheim. Ein Streit in der Beziehung, Stress in der Schule oder ein tief sitzender Konflikt mit der Familie: Es gibt viele verschiedene Gründe, weshalb junge Menschen traurig sind. Nicht immer, ist das auch gleich ein Grund, einen Therapeuten aufzusuchen. Redebedarf gibt es trotzdem: Deshalb greifen immer mehr Jugendliche auf ChatGPT zurück und schütten der KI ihr Herz aus. Warum das hilfreich sein kann und wann es gefährlich wird, wissen Therapeut Thomas Handtmann und Medienexperte Clemens Beisel.
Früher sei bei seelischen und sozialen Problemen gegoogelt worden, heute werde die KI
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