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Sie können aus dem Vollen schöpfen, um Kinder mit frischgebackenen Dambedeis zu beglücken: der Erste Bürgermeister Dirk Büscher, Stadtrat Jörg Augenstein sowie Monika Boch und ihr Ehemann OB Peter Boch (von links).  Foto: Meyer 

Pforzheimer Weihnachtsmarkt eröffnet: Feuer und Flamme für die neue Meile

Pforzheim. Dieses Mal gibt es zu den Dambedeis ein besonders bezauberndes Lächeln: Monika Boch steht ihrem Mann, Pforzheims Oberbürgermeister Peter Boch, beim Verteilen der süßen Köstlichkeit zur Seite. Auch viele Stadträte packen im Blumenhof bei der Eröffnung des Goldenen Weihnachtsmarkts und des Mittelaltermarkts mit an, um 500 Gratis-Exemplare unters Volk zu bringen.

47. Goldener Pforzheimer Weihnachtsmarkt eröffnet
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47. Goldener Pforzheimer Weihnachtsmarkt eröffnet

Dass dies ein kühler und verregneter Montagabend ist, stört hier keinen. „Regen bringt Segen“, ruft Gaukler Flobold ins Rund. Moderator Jörg Augenstein schwärmt von einem „wunderschönen Ambiente“.

Die Ehre der offiziellen Eröffnung gebührt dem Ersten Bürgermeister Dirk Büscher. Er freut sich darüber, dass die vorweihnachtlichen Märkte in der umgestalteten City „ein neues Zuhause gefunden haben“. Schaustellerpfarrer Johannes Bräuchle frohlockt in Reimen: „Der Weihnachtsmarkt – er ist ein Fest, das unsre Herzen höher schlagen lässt.“

Weihnachtsmarkt Eröffnung 2018 14
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Eröffnung des Pforzheimer Weihnachtsmarkts

Monika Boch ist ganz offensichtlich angekommen in ihrer neuen Heimat – erst seit wenigen Wochen wohnt die Familie des Rathauschefs in der Goldstadt. „Wir fühlen uns sehr wohl hier“, sagt die Mutter dreier Kinder. Viel Positives habe sie schon über den Weihnachts- und Mittelaltermarkt gehört: „Es gefällt mir sehr gut.“

Das geht augenscheinlich auch Hunderten Besuchern so, die vom Start weg den Goldenen Weihnachtsmarkt im neuen Gewand erkunden. Nach der Umgestaltung der Fußgängerzone sind etliche Stände anders angeordnet. Früher zogen sich zwei lange Reihen durch die Fußgängerzone, jetzt bilden teilweise um 90 Grad gedrehte Buden kleine Gässchen, und mancher Standort hat sich verändert. „Das ist verwinkelter und viel gemütlicher“, urteilt eine Passantin. Verena Platzer von der Hütte des gleichnamigen Metzgers aus Königsbach-Stein berichtet, bereits mehrere solcher Rückmeldungen erhalten zu haben.

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