
Pforzheims Partnerstädte wünschen sich in Grußworten vor allem eines - viele Treffen im neuen Jahr
Pforzheim/Europa. Ob im norditalienischen Vicenza oder dem russischen Irkutsk – auch in Pforzheims acht Partnerstädten geht ein hartes Jahr zu Ende. Viele Begegnungen mussten der Pandemie weichen. In ihren Grußworten wünschen sich die jeweiligen Bürgermeister daher vor allem eines – viele Treffen im neuen Jahr.
Ungarn: Schätzen, was man hat
In den letzten Tagen des Jahres 2020 können wir auf ein eher düsteres Jahr zurückblicken. Die Pandemie hat uns allen das Leben erschwert, die Gesellschaft als Ganzes gebeutelt und den menschlichen Geist in Mitleidenschaft gezogen. Viele Bekannte und Freunde sind gegangen, viele hatten schwere Krankheiten oder leiden noch immer unter deren Folgen. Die Pandemie lehrte uns, unsere Familie, die wahren menschlichen Beziehungen, unsere Arbeit und Gesundheit und diejenigen, die für unsere Gesundheit tagtäglich in Einsatz sind, zu schätzen. Es ist ein großartiges Gefühl, dass wir auch in diesen schwierigen Zeiten mit unseren Freunden in Pforzheim und dem Enzkreis in Kontakt geblieben sind und uns – wenn auch nur online – gegenseitig ermutigen und unterstützen konnten. Ich sende meine herzlichsten Wünsche auf diese Weise und hoffe, dass wir bei einem baldigen persönlichen Treffen unsere Freundschaft vertiefen können. Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr aus dem ungarischen Partnerkomitat Győr-Moson-Sopron!
Zoltán Németh, Komitatspräsident Györ-Moson-Sopron - Übersetzt von Dora Bettinger-Bognar, Deutsch- Ungarische
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