
Pforzheims fast vergessene zweite Synagoge - Neues Denkmal erinnert bald an Deportation 1940
Pforzheim. Die Geschichte der großen Pforzheimer Synagoge an der Zerrennerstraße ist erschütternd – und im Bewusstsein der Stadt verankert. Einen traurigen Höhepunkt fand der zunehmende völkische Wahn in Nazi-Deutschland am 9. November 1938 mit der sogenannten Reichspogromnacht in der Schändung zahlreicher Gotteshäuser. Darunter das Domizil der Jüdischen Gemeinde an der Zerrennerstraße.
Dort erinnern ein Denkmal und jährliche Gedenkveranstaltungen an das, was nichtjüdische Pforzheimer jüdischen
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