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Hat sich für „City on Ice“ stets ins Zeug gelegt und zuweilen gar selbst aufs Eis gewagt: Rüdiger Fricke, hier im Jahr 2018, bestaunt von „Stadl“-Wirt Frank Daudert und WSP-Mitarbeiter Michael Hertl (von links) an der Bande. Archivfoto: Seibel
Pforzheim
Pforzheims früherer Citymanager ringt um 'City on Ice': "Sonst droht ein Tiefschlag für den Handel"

Pforzheim. Verlegen, verlagern oder gleich ganz begraben? Im Stillen hat der frühere Pforzheimer Citymanager Rüdiger Fricke (66) die aufbrandende Diskussion um die Zukunft des adventlichen innerstädtischen Eisvergnügens „City on Ice“ verfolgt – bislang. Denn nun griff er doch zum Telefon für ein Interview mit PZ-news, weil ihn die Sorge umtreibt, ein wichtiger und einer der wenigen Magnete der Goldstadt könnte verlorengehen.

PZ-news: Herr Fricke, seit Beginn Ihres Ruhestands halten Sie sich mit Kommentaren zum Pforzheimer Geschehen zurück. Warum ist es Ihnen nun ein Anliegen, sich zu äußern?

Rüdiger Fricke: Ich denke es ist nicht richtig, Veränderungen bei

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