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Das prächtige Bühnenbild und im Wortsinn fantastische Darsteller ergeben ein starkes Gesamtkunstwerk.
Thomas Sommer
Pforzheim
Publikum gebannt: Aufwendige Premieren-Inszenierung von „Kalle Wirsch“ im Kulturhaus Osterfeld
  • Robin Daniel Frommer

Pforzheim: Gut möglich, dass sich die Jüngsten im Premierenpublikum ganz besonders von Technik und Raumerlebnis dieses Theaterstücks beeindruckt zeigen: Etwa von König „Kalle Wirsch“, dessen Auftritt hoch oben, in der engeren der beiden Logen des großen Osterfeld-Saals, beginnt. Oder von der zunächst im Bauch des Orchestergrabens verborgenen Töpferwerkstatt, die plötzlich leise an die Oberfläche gehoben wird. Oder von den kreuz und quer über die Bühne rollenden Echokugeln, die Gesprochenes nicht immer buchstabengetreu, aber meist lustig verfremdet wiederholen.

Und es scheint ziemlich sicher, dass die etwas älteren Zuschauer vom herzerfrischenden Anblick des munteren Erdmännchen-Volks – elf Kinder

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