
Pforzheim. Die Nässe war schlimm, das Wasser drang manchem der nicht eben vielen Besucher trotz wettertauglicher Bekleidung bis auf die Haut. Unter die Haut aber gingen den Veranstaltern und Mitwirkenden rassistische Vorfälle – unschöne Begleitumstände, als am Wochenende zum 21. Mal am ersten Juliwochenende das Afrika-Festival im Enzauenpark gefeiert wurde.
Initiiert wurde es seinerzeit von „Bruder Martin“ Ngnoubamdjum, der von seinen Freunden aufgrund seines starken gesellschaftlichen Engagements diesen netten Spitznamen bekommen hatte.
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