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Fröhliche Töne und buntes Programm trotz grauer Tristesse: Tapfer musizieren Bakary Koné (Mitte) und seiner Gruppe mit traditioneller westafrikanischer Musik gegen widrige Umstände an. Im Vordergrund sind Pfützen zu sehen, die sich im Rege gebildet haben. Steffen Reinhold
Foto: Steffen Reinhold
Pforzheim
Rassismus und Regen trüben Stimmung auf Pforzheimer Afrika-Festival

Pforzheim. Die Nässe war schlimm, das Wasser drang manchem der nicht eben vielen Besucher trotz wettertauglicher Bekleidung bis auf die Haut. Unter die Haut aber gingen den Veranstaltern und Mitwirkenden rassistische Vorfälle – unschöne Begleitumstände, als am Wochenende zum 21. Mal am ersten Juliwochenende das Afrika-Festival im Enzauenpark gefeiert wurde.

Initiiert wurde es seinerzeit von „Bruder Martin“ Ngnoubamdjum, der von seinen Freunden aufgrund seines starken gesellschaftlichen Engagements diesen netten Spitznamen bekommen hatte.

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