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Gutes Futter für die Gesundheit, und Gipseier, die die Population regulieren: Robert Weiß (rechts) weiht seinen Nachfolger Thomas Girsch am Taubenhaus an der Kallhardtstraße in den Umgang mit den Vögeln ein. Foto: Moritz
Pforzheim
Robert Weiß tritt kürzer: Der Taubenversteher von Pforzheim übergibt sein Lebenswerk

Pforzheim. Der Strick, mit dem Thomas Girsch den Futtereimer mit rund zehn Kilo Mais und Weizen hoch zum Taubenhaus an der Nagold ziehen möchte, hängt bereit. Bislang hat der Taubenmann Robert Weiß, 84, den Eimer in der einen Hand gehalten, wenn er die lange Ausziehleiter mit der anderen Hand festgehalten hat, um emporzusteigen. Doch weil er nach 45 Jahren Sorge um die Tiere kürzertreten möchte, hat der Huchenfelder nach langer Suche den Hausmeister des Tierheims als Nachfolger angesprochen und gewinnen können. Die Kosten für das Futter in Höhe von 35 Euro monatlich für beide Taubenhäuser übernehme bereits das Tierheim.

Schutz für Tier und Mensch

Einen weiteren Standort am Emma-Jaeger-Bad hat er ebenfalls vor vielen Jahren initiiert. Um Tier und Menschen gleichermaßen zu schützen,

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