
Pforzheim. „Was lange währt, wird endlich gut“, sagt Schloßkirchenpfarrerin Heike Reisner-Baral, blickt hinauf auf die Nachkriegs-Empore des „Steinernen Geschichtsbuchs“ der Stadt. Licht fällt formatfüllend durchs Fenster auf der Westseite des Gotteshauses – kein Vergleich zu der Zeit der alten Steinmeyer-Orgel, die von der Firma Mühleisen reorganisiert, also völlig auseinandergenommen, generalsaniert, ergänzt, vor Ort wieder zusammengebaut und gestimmt wurde.
Bereits 2004 hatte Martin Kares, der
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