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Pforzheim. Wann das Emma-Jaeger-Bad wiedereröffnet werden kann, und was es kostet, den jüngst entdeckten Schaden zu beheben, ist weiter völlig offen. Die Sorgfalt stehe – im Sinne der Badegäste und deren Sicherheit – an erster Stelle, betonte der städtische Sprecher Philip Mukherjee.
Inzwischen ist es laut Mukherjee gelungen, die Schadstelle zu lokalisieren, also jenen Abschnitt am Rand des Schwimmerbeckens, durch den Wasser in den Keller lief. Der Schaden sei größer, als zunächst gedacht, bestätigte der Erste Bürgermeister Dirk Büscher gegenüber der PZ. Einzeln müssten nun die Fliesen entfernt werden, um diesen Bereich sorgfältig untersuchen zu können.
Erst dann könne über die nötigen Maßnahmen entschieden werden, ergänzt Mukherjee. Am Ende sei eine Freigabe durch das Baurechtsamt und durch einen Statiker erforderlich. Nicht nur der Riss am Beckenkopf, auch das Wiederbefüllen des Beckens mit Wasser könne noch Probleme bereiten.
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