
Pforzheim. Bereits Anfang Juli war Pforzheim dieses Jahr von einer Hitzewelle erfasst worden. Bei Temperaturen, die tagsüber deutlich über 30 Grad Celsius lagen – und nachts nicht wirklich sanken –, ächzten die Bürgerinnen und Bürger der Goldstadt. Und nun im August senden Apps wie „Nina“ schon wieder eine Hitzewarnung nach der anderen – und das bei bis zu 35 Grad völlig zu Recht. Die Möglichkeit, sich abzukühlen, ist gerade im Gebiet der Innenstadt kaum möglich. Hier sind Wohngebäude selten klimatisiert, und es gibt kaum schattige private Gärten oder Terrassen. Für alte Menschen, Kleinkinder und Schwangere kann die Hitze sogar lebensbedrohlich sein.
Onlinekarte gibt Überblick
Um den Bewohnern der Stadt die Möglichkeit zu geben, sich abzukühlen, ist bereits im Sommer
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