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Sie kennt die Fallstricke im virtuellen Raum: Kerstin Heilmann, Leiterin der Lilith Beratungsstelle.
Meyer
Pforzheim
Sexuelle Gewalt gegen Kinder im Netz: Die Zahlen steigen

Pforzheim. Wenn Täter in Online-Chats Kontakt zu Kindern suchen, um sie dazu zu bringen, ihnen pornografische Bilder zu schicken oder sich sogar mit ihnen zu treffen, spricht man von Cybergrooming. Oft geben sich Täter selbst als Kinder aus und versuchen, mit falscher Identität das Vertrauen von Kindern zu erlangen.

Die Fallzahlen steigen laut polizeilicher Kriminalstatistik weiter an. Experten fordern mehr Medienkompetenz. Für Kerstin Heilmann, Leiterin der Pforzheimer Lilith-Beratungsstelle für Mädchen und

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