
Pforzheim. Es ist die Nachricht, die nicht nur mich in der vergangenen Woche in Atem gehalten hat: Ein Siebenjähriger stirbt, nachdem er von einem abschüssigen Spielplatz auf seinem Skateboard auf die Straße geriet und von einem Sprinter erfasst wird. Es gab keinen Gehweg, kein Tor und keine Schranke, die seine Fahrt abbremsten. Der Junge entkommt mit seiner Familie dem Ukrainekrieg und verliert nun hier sein Leben, weil bei einem Spielplatz der Sicherheitsaspekt wohl nicht genug beachtet wurde.
Ein Kommentar von PZ-Redaktionsmitglied Hannah Bordne
Es ist schrecklich – und umso mehr schocken mich einige
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