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Kinderarzt
Mit einem Otoskop untersucht eine Kinderärztin den Mund und Hals eines Mädchens im Rahmen einer U9-Untersuchung. Auch diese medizinische Begleitung beim Älterwerden gehört zu den klassischen Aufgaben von Kinderärzten, von denen es in Pforzheim im Vergleich zur Zahl der Kinder zunehmend weniger gibt.
Christian Charisius/dpa
Pforzheim
Therapie mit Finanzspritze: Medizinisches Versorgungszentrum Pforzheim braucht mehr Geld vom Rathaus

Pforzheim. Die von der Stadt 2024 gegründete Einrichtung zur Linderung der Kinderärzte- und Hausärzte-Knappheit, soll noch 2025 weitere 350.000 Euro zur Sicherung der Liquidität erhalten und auch in den Folgejahren Zuschüsse bekommen. Als Gegenmaßnahmen werden mehr abrechenbare Behandlungen, mehr Privatpatienten und der kostengünstige Einsatz eines Arzts in Ausbildung ins Auge gefasst.

Es hat auch seine Vorteile, dass der Kita-Ausbau in Pforzheim nicht so schnell geht wie erhofft: Im städtischen Haushalt sind deshalb 350.000 Euro verfügbar, die an Investitionskostenzuschüssen für Kitas von freien Trägern vorgesehen waren

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