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Eine Sonderkommission soll die Hintergründe zur Bluttat in der Pforzheimer City klären.
Meyer
Pforzheim
Tödlicher Messerstich: Details des mutmaßlichen Mordes am Waisenhausplatz in Pforzheim

Pforzheim. Die zwei Quadratmeter Waschbetonplatten sind nass – von Wasser. Stunden zuvor muss hier, im Treppenabgang vom Waisenhausplatz zur Unterführung hinüber zum Stadttheater, eine Blutlache gewesen sein. Rot-weißes Flatterband am Geländer hinauf zum Pavillon der Galeria Kaufhof zeugt von einer Polizeiabsperrung in den frühen Morgenstunden. Kurz nach 1 Uhr hat sich ein Kapitalverbrechen ereignet: Ein nach PZ-Informationen in Pforzheim wohnhafter, 19-jähriger kurdischer Iraker wird durch einen Messerstich in Brust oder Hals lebensgefährlich verletzt. Das Opfer wird in eine Klinik gefahren, wo der Kurde wenig später stirbt.

Polizei und Staatsanwaltschaft machen auf PZ-Anfrage weder Angaben zum Alter des Getöteten noch zu Nationalität und Wohnsitz. 

Rosen und Kerzen am Waisenhausplatz

Wenige Stunden später werden

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