Über Gefahren des Extremismus: Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal spricht im Rahmen des Studium Generale

Pforzheim. Die deutsche Autorin Düzen Tekkal baut Brücken zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen. Die Dokumentarfilmerin, Menschenrechtsaktivistin und Journalistin wurde im Februar dieses Jahres für ihr vielfältiges Engagement gegen Hass und gegen die Unterdrückung von Minderheiten mit dem Pforzheimer Friedenspreis ausgezeichnet. Für ihre Aufarbeitung des Völkermords an den Jesiden und für ihr Engagement für afghanische und iranische Mädchen und Frauen erhielt sie bereits im September 2021 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Nun kam die 47-jährige Autorin erneut in die Goldstadt und referierte an der Hochschule im Rahmen des Studium Generale zum Themenkomplex „Werte in Gefahr – wie extremistisches Denken unsere Demokratie bedroht“.

Düzen Tekkal hält ihren Audimax-Vortrag fast durchgängig in freier Rede: Routiniert und meist zwei Schritte neben dem mikrofonbewehrten