
Pforzheim. Schunkeln, fröhlich sein, sich zuprosten und etwas Leckeres auf die Gabel spießen: Für diesen Genuss reißen sich alle im Oechsle-Fest-Boot Rudernden ein Bein aus. Der Gast soll möglichst entspannt sitzen, tanzen, feiern. Die Organisation, damit das so ist, die läuft im Hintergrund. Soll sie auch. Schließlich gilt die Devise, dass die gute Laune nichts, aber auch gar nichts trüben soll. Getrübt wurde in der Nacht zum Donnerstag höchstens die Nachtruhe der Oechsle-Fest-Wirte sowie der Führungsriege des veranstaltenden WSP (Wirtschaft- und Stadtmarketing Pforzheim).
Um 3.51 Uhr, so berichtet Wirtesprecher Frank Daudert („Daudert-Stuben“)
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