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Uwe Hück. Foto: PZ-Archiv/Moritz
Pforzheim
Uwe Hücks Kampfansage an Katja Mast: Ex-Porsche-Betriebsrat und Pforzheimer Stadtrat befeuert Spekulationen über eigene Bundestagskandidatur

Pforzheim. In der Debatte um die Bundestagskandidatur im Wahlkreis Pforzheim hat Uwe Hück Spekulationen über seine eigenen Ambitionen befeuert. „Mir geht die Diskussion auf den Keks“, sagte der Sprecher der SPD-Gemeinderatsfraktion am Sonntag bei einem PZ-Redaktionsgespräch im Anschluss an eine interne Sitzung des Pforzheimer SPD-Kreisvorstands mit der Ratsfraktion und der Bundestagsabgeordneten Katja Mast. Für ihn stünden Pforzheimer Themen im Mittelpunkt. Aber: „Wenn sich jemand in Pforzheim aufstellen lässt, muss er im Wahlkreis wohnen. Wenn ich das aus persönlichen Gründen nicht kann, dann darf ich nicht antreten.“

Das ist eine klare Kampfansage an Mast, die aus familiären Gründen vor einigen Jahren in einen anderen

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