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Auf dem Wartberg verhindern Polizisten, dass Autonome zu den Neonazis der Fackel-„Mahnwache“ durchdringen. Archivfoto: Meyer
Pforzheim
Verhindert Corona die Neonazi-"Mahnwache" am 23. Februar in Pforzheim?

Pforzheim. Wie entwickelt sich Corona weiter samt der behördlichen Reaktionen? Davon hängt unter anderem ab, ob es am 23. Februar, dem Pforzheimer Gedenktag, zu einem größeren Polizeieinsatz kommen wird. Dieser wird jedes Jahr nötig, um zu verhindern, dass es kracht zwischen rund 100 Teilnehmern der Fackel-„Mahnwache“ auf dem Wartberg und autonomen Linken, die die Neonazis aufmischen wollen. Man bereite sich auf dieses Szenario vor wie gehabt, heißt es seitens der Polizei. Im Klartext: Wie alle Jahre wieder könnte es zu einem mehrhundertköpfigen Polizeiaufgebot kommen, insbesondere am Wartberg.

Doch angesichts der Pandemie kommt ein weiteres Moment dazu. Und da geht es nicht um das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit, woran die Stadt vor Gericht ständig scheitert, wenn

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