760_0900_94325_Luis_Vicario_03.jpg
Luis Vicario ist ein Verwandlungskünstler. Auch im Mienenspiel zeigt er sich gerne facettenreich.  Fotos: Meyer 
760_0900_94324_Luis_Vicario_07.jpg
 
760_0900_94322_Luis_Vicario_04.jpg
 
760_0900_94319_Luis_Vicario_06.jpg
 
760_0900_94323_Luis_Vicario_09.jpg
 
760_0900_94321_Luis_Vicario_08.jpg
 

Verwandlungskünstler aus Pforzheim: Die vielen Gesichter des Luis Vicario

Pforzheim. Wer mit Luis Vicario spricht – oder vielleicht doch eher seinen Worten lauscht – der sollte ihm dabei nicht zu nahe kommen. Denn nicht nur dem Mund fällt Stillstand schwer. Auch die Hände sind unablässig in Bewegung. Das spanische Temperament schlägt durch.

Oder sind es vielleicht die Gene? „Alle in meiner Familie sind redegewandt. Wir stehen uns in nichts nach“, erzählt der 58-Jährige. Was auch immer es war, es hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass Vicario selten sprachlos ist und dass er sich gerne präsentiert – auch auf der Bühne. Am Samstag feiert er im Kulturhaus Osterfeld mit seinem neuen Programm Premiere. Es soll eine Mischung werden aus Hits von Marlene Dietrich, Hildegard Knef und Zarah Leander – Marlon Nefander eben, in dessen Rolle Vicario an diesem Abend schlüpfen wird. Wer Luis Vicario als Marlon Nefander erleben will, hat dazu am kommenden Samstag, 16. Februar, ab 20.30 Uhr im Kulturhaus Osterfeld oder am Sonntag, 19. Mai im Kulturbahnhof in Niefern die Gelegenheit.

Mehr lesen Sie am 14. Februar in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news oder über die Apps auf iPhone/iPad und Android-Smartphones/Tablet-PCs.