
Pforzheim. Die Silvesternacht verbringt René C. Maier-Stadtaus auf der Autobahn. Wenn andere um 0 Uhr die Korken knallen lassen, schauen er, seine Frau und seine vier Hunde bei 120 Sachen in den Nachthimmel. Ton aus. Damit die Vierbeiner es entspannt haben. Sein Leben widmet Maier-Stadtaus Tieren. Mit ihnen konnte er schon immer mehr anfangen als mit Menschen. Vielleicht ist das der Grund, warum es im Tierschutzverein Pforzheim – mit 1300 Mitgliedern einer der größten in Baden-Württemberg –häufiger mal kracht. Nächste Woche könnte Maier-Stadtaus nach elf Jahren als Vorsitzender abgewählt werden – von der „Gassi-Geher-Fraktion“, wie er seine Kritiker nennt.
In die PZ-Redaktion hat der 55-Jährige fünf Jahre lang keinen Fuß gesetzt. Er hatte sich über die Berichterstattung über die neue Quarantäne-Station im
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