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Überfüllte Busse wie hier zum Schulbeginn vor der Pforzheimer Konrad-Adenauer-Schule gibt es derzeit auch auf der Strecke zwischen Wiernsheim und Mühlacker. Darüber haben sich nun Eltern von Schülern beschwert. Der VPE will prüfen, ob zusätzliche Fahrzeuge eingesetzt werden können. Archivfoto: Moritz
Pforzheim
Vorne rein, hinten nicht raus? Berichte über volle Busse zum Schulstart halten an

Pforzheim. Bereits am ersten Tag nach den Ferien gingen bei der PZ viele Beschwerden aus Schülerkreisen ein: Sowohl im reinen Schulbusverkehr als auch in den Linienbussen seien die Fahrzeuge heillos überfüllt, herrsche dichtes Gedränge. Was zu normalen Zeiten eine Unannehmlichkeit darstellt, gilt unter Coronabedingungen mindestens als Unding, manchen als Skandal. „Es war eine Katastrophe am ersten Schultag, wir standen dicht an dicht, und dazu tragen manche ihre Maske nicht einmal richtig“, schreibt etwa eine Schülerin an PZ-news. Auch über den Dienstag erreichen solche Schilderungen die PZ.

Eine etwas andere Wahrnehmung hat man beim Verkehrsverbund Pforzheim Enzkreis (VPE): „Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben uns

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