
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Pforzheim: „Was in Gaza passiert, ist kein Genozid“
Pforzheim. Es sind Bilder aus Gaza, die weltweit Entsetzen auslösen: zahlreiche Tote, hungernde Kinder und massive Gewalt. Die politischen Entscheidungen, die diesen Krieg prägen, werden von Regierungen und Militärs getroffen – doch die Leidtragenden sind vor allem die Menschen. Gleichzeitig müssen auch Jüdinnen und Juden fernab des Konflikts mit Anfeindungen leben, die sie für die Politik Israels verantwortlich machen. In Pforzheim berichtet Rami Suliman, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde, im PZ-Gespräch über diese besondere Belastung.
„Den Mitgliedern der Gemeinde geht es schlecht, das Sicherheitsgefühl ist nicht so
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