
Pforzheim. Immer wieder kommt es zu Waggon-Unfällen, wie jüngst in Remchingen. So auch 2014, als in Pforzheim ein 22-Jähriger mit den Haaren die Oberleitung berührt hat und daran gestorben ist. Diese Nachrichten reißen bei denen, die Ähnliches erlebt haben, alte Wunden wieder auf. Die PZ hat mit einem Vater gesprochen, der seinen Sohn 2009 auf so eine Art und Weise verloren hat und mit einem Psychologen, der erklärt, weshalb es zu so gefährlichen Mutproben kommt.
Erinnerungen kommen hoch
„Als ich an diesem Tag die Zeitung aufgeschlagen und davon gelesen habe, war sofort alles wieder da“, sagt ein Vater. Er hat vor
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