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Der Pforzheimer SPD-Stadtrat und frühere Porsche-Betriebsratsvorsitzende Uwe Hück hatte namens seiner Bewegung „Offene Partei“ die Wahlen wegen Unregelmäßigkeiten im Verlauf der chaotischen Nominierungsveranstaltung angefochten. Foto: Meyer
Pforzheim
Wahlanfechtung scheitert: Darum weist die Landes-SPD den Einspruch von Uwe Hück ab

Stuttgart. Das Landesschiedsgericht der baden-württembergischen SPD hat nach PZ-Informationen die Anfechtung der Pforzheimer Delegiertenwahlen vom 27. Juli für die Nominierung der Bundes- und Landtagskandidaten abgewiesen. Damit bleiben die gewählten Delegierten im Amt. Der Pforzheimer SPD-Stadtrat und frühere Porsche-Betriebsratsvorsitzende Uwe Hück hatte namens seiner Bewegung „Offene Partei“ die Wahlen wegen Unregelmäßigkeiten im Verlauf der chaotischen Nominierungsveranstaltung angefochten.

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