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Agrarminister Özdemir
Cem Özdemir soll bei der Verleihung des Pforzheimer Friedenspreises auftreten.
Foto: Frank Molter/dpa
Pforzheim
Wahlkampf versus Wunsch: Eklat um Rede von Cem Özdemir bei Pforzheimer Friedenspreis

Pforzheim. Hans-Ulrich Rülke ist im Wahlkampf. Das ist der scharfzüngige Liberale irgendwie immer, aber derzeit angesichts der näher rückenden Landtagswahl 2026 und seiner demonstrativen Männerfreundschaft mit CDU-Vormann Manuel Hagel in besonderer Weise. Diesmal soll es klappen mit der Regierungsbeteiligung als Partner der CDU und dem Ablösen der grün geführten Landesregierung. Zumal deren populärer Landesvater Winfried Kretschmann nicht mehr antritt. Da passte es dem FDP-Fraktionsvorsitzenden im Stuttgarter Landtag und Pforzheimer Gemeinderat gar nicht, dass rund 13 Monate vor der Wahl ausgerechnet der Mann in Pforzheim einen Auftritt erhält, den die Grünen wohl als Kretschmann-Nachfolger aufbieten – Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir.

Er soll bei der Verleihung des Pforzheimer Friedenspreises an die

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