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Im Kleinen zeigt sich, wie die neue Synagoge an der Emilienstraße in einigen Jahren aussehen soll: Rami Suliman(links), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pforzheim, und Architekt Peter W. Schmidt (Mitte) übergeben der scheidenden Baubürgermeisterin Sibylle Schüssler (Zweite von rechts) den Bauantrag für den Neubau. Mit dabei sind auch Gemeindevorständin Dorothea Treut-Amar (Zweite von links) und Anwalt Philippe A. Singer (rechts), der bei dem Vorhaben rechtlich berät.
Meyer
Pforzheim
Wichtiger Schritt zur neuen Pforzheimer Synagoge: Gemeinde übergibt Bauantrag an Baubürgermeisterin
  • gun

Pforzheim. Seit mehr als 20 Jahren gibt es in der Jüdischen Gemeinde einen Wunsch: ein eigenes, sichtbares Gotteshaus in Pforzheim. Und der nimmt jetzt immer mehr Gestalt an, denn am Dienstag überreichten der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Rami Suliman, sowie Architekt Peter W. Schmidt der scheidenden Baubürgermeisterin Sibylle Schüssler den Bauantrag.

So soll neben der aktuell als Gebetsraum und

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