Pforzheim. Der Mythos, dass Kinder keine Infektionsüberträger sind, ist längst widerlegt, und das löst seit Monaten bei Eltern, Lehrkräften und Kitapersonal Beunruhigung aus. Ende Februar haben Kindergärten wieder ihren Betrieb aufgenommen – für mehr Sicherheit können sich Erzieherinnen und Erzieher zwei Mal pro Woche, entweder in Apotheken und Arztpraxen oder auch vor Ort, testen lassen. Doch wie ist nun, einen Monat später, die Lage in den Kitas? Die PZ hat bei der Stadt, der Diakonie Pforzheim und dem Internationalen Bund (IB) nachgefragt.
Wie viele Mitarbeiter haben sich bisher infiziert? Gibt es aktuell Infektionen?
Bei den Kitas der Diakonie liege die Quote der bisher infizierten Mitarbeiter bei unter fünf Prozent. Der IB verzeichnet bisher fünf infizierte
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