
Wie falsche Männlichkeit Leid verursacht: Mohamed Zakzak stellt sein Buch „Toxische Männlichkeit bei jungen Migranten“vor
Pforzheim. Mohamed Zakzak nennt sich selbst einen Träumer. Er träumt von einer besseren Gesellschaft. Doch der steht noch einiges im Weg. Unter anderem toxische Männlichkeit. Also ein Rollenbild, das für die Männer selbst, aber auch die Menschen um sie herum giftig ist. Dieses Problem fand Zakzak so wichtig, dass er darüber ein Buch schrieb mit dem Titel „Toxische Männlichkeit bei jungen Migranten“. Am Dienstag las er daraus – auf Einladung der Grünen-Landtagsabgeordneten Stefanie Seemann – im Wahlkreisbüro der Grünen in Pforzheim vor und diskutierte danach noch mit den Besuchern.
Immer wieder erwähnt Zakzak den Spruch „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“. Er steht
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