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Wohnungslosigkeit
Nur ein Schlafsack bietet dem Wohnungslosen Schutz an einer Wand. Im Alter wird die Versorgung noch schwieriger, denn das Gesundheitssystem birgt hohe Hürden für diesen Personenkreis.
Marijan Murat/dpa
Pforzheim
Wohin mit älteren Wohnungslosen? Pforzheimer Wichernhaus braucht dringend geeignete Räume

Pforzheim. Psychisch kranke und pflegebedürftige wohnungslose Menschen richtig zu versorgen, wird für Jutta Arndt ein immer dringlicheres Anliegen. Diese Menschen machen zwischenzeitlich 20 Prozent der Bewohner des Wichernhauses an der Westlichen aus. Das in die Jahre gekommene, nicht-barrierefreie Gebäude ist nur sehr eingeschränkt für diese komplexe Arbeit geeignet. Vor über einem Jahr hatte Jutta Arndt die Geschäftsführung der Wohnungslosenhilfe Wichernhaus übernommen.

Seitdem legt die 63-Jährige Tempo vor bei der Neustrukturierung der Hilfen und Angebote für Wohnungslose. Dabei arbeiten die

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