
Pforzheim. Er freut sich schon auf Pforzheim, sagt Wolfgang Kubicki am anderen Ende der Leitung. Und man muss sehr genau hinhören, denn der FDP-Bundesvize spricht schnell, sehr schnell. Mit der Goldstadt verbindet ihn einiges, schiebt er hinterher, schließlich hat er die einstige Oberbürgermeisterin Christel Augenstein bis zum Bundesgerichtshof hinauf als Anwalt im Derivate-Debakel vertreten – erfolgreich, wie er betont. Am 29. Oktober führt ihn sein Weg wieder nach Pforzheim, dieses Mal ins Autorenforum der Pforzheimer Zeitung. „Aufwind im freien Fall – Eine liberale Kampfansage“ heißt Kubickis Buch. Darüber und über das Scheitern der FDP bei der Bundestagswahl im Februar sowie das Leben in der außerparlamentarischen Opposition hat die PZ mit ihm gesprochen.
PZ: Herr Kubicki, am Abend der Wahlniederlage am 23.
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