
Pforzheim. Wir schreiben das Jahr 30 nach Christus – in etwa. Bis heute sind sich Historiker und Theologen da uneinig. Vor dem großen Jerusalemer Stadttor kommt die 20-köpfige Gruppe zum Stehen. Unter ihnen Familien, Senioren und Jugendliche; Frauen und Männer, Mädchen und Jungen. Sie alle wollen gemeinsam mit unzähligen Juden in die Stadt, um das Passafest zu feiern. Ein gewisser Jesus, selbst Jude und bekannt für seine kontroversen Aussagen, wird ebenfalls erwartet. Ihn soll in den nächsten Tagen ein Schicksal treffen, das den Lauf der Menschheitsgeschichte nachhaltig verändern wird.
Die Faszination für die Geschichte dieses Mannes lockt seit dem
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