
Angela Merkels langer Schatten - Die CDU driftet nahezu führungslos auf die Wahlen zu
Eine klare Richtung sieht anders aus: Seit Monaten kann niemand in der CDU sagen, wer den Vorsitz nach Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) übernehmen und wie dann die Kanzlerkandidatenfrage geklärt wird. Positiv gesehen ist das eine Form von innerparteilicher Demokratie, negativ daran sind Streit, Unruhe und Unentschlossenheit. Dies kommt beim Wähler nie gut an.
Ein Kommentar von Thomas Satinsky, geschäftsführender PZ-Verleger
Zwar ist die Nach-Merkel-Zeit längst eingeläutet, doch nach AKKs abruptem Rückzug
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