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Die US-Wahl macht deutlicher denn je, wie gespalten das Land ist, findet PZ-Chefredakteur Alexander Huberth.
Andrew Harnik/AP/dpa/PZ
Politik
Bidens große Aufgabe: Der neue Präsident muss ein zerrissenes Land einen

Die Kaugummi-Wahl in den USA ist zu einem vorläufigen Ende gekommen – aber vorbei ist der Albtraum angesichts Dutzender Klagen noch nicht. Dennoch darf sich seit Samstag, 17.27 Uhr, jeder freuen, dem die Demokratie am Herzen liegt. Dass Joe Biden gewonnen hat, ist ein Segen. Nicht, weil er ein fantastischer Präsident zu werden verspricht, nicht wegen seines Programms, nicht, weil er nach allem, was man hört, ein netter älterer Herr ist. Sondern weil Donald Trumps Zeit im Weißen Haus endet. Vor allem deshalb haben rund 75 Millionen Amerikaner Biden gewählt. Er hat seine Mission erfüllt.

Ein Kommentar von PZ-Chefredakteur Alexander Huberth

Die Kehrseite: Es war knapp. Während Biden die meisten Wähler auf sich vereinigte, die je ein Kandidat geholt hat, rangiert Trump in dieser

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