
Vor einem Jahr äußerte ein Kollege an dieser Stelle zu Heiligabend einen Wunsch. Es war nichts Großes, nichts Teures, eigentlich etwas sehr Genügsames: die Hoffnung, dass die Ampelpolitiker im kommenden Jahr einfach ihren Job machen. Zwölf Monate, unzählige öffentliche Streits und einen Koalitionsbruch später kann man sagen, dass sie das allzu oft nicht getan haben. Nun steckt das Land mitten im Wahlkampf – und erhofft sich in den nächsten Tagen zumindest eine kurze Weihnachtspause.
Ein Kommentar von PZ-Redakteurin Lisa Scharf
Eine Pause von der Dauerbeschallung des politischen
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