
Charme-Offensive im rechten Lager: Bundestagsabgeordnete der AfD haben am Wochenende eine Reise nach Washington und New York genutzt, um Kontakte zur Regierung von US-Präsident Donald Trump und zu seiner Partei der Republikaner zu vertiefen. Das hat Kritik bei anderen deutschen Parteien hervorgerufen; der AfD wird etwa Stimmungsmache gegen Deutschland vorgeworfen.
Auch die Reisekosten werden kritisiert. Der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende und außenpolitische Sprecher, Markus Frohnmaier, war
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